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ENDOMETRIOSE
  1. Diagnosestellung

Was ist Endometriose

 Endometriose ist eine chronische, aber gutartige Erkrankung von Frauen. Gewebe, ähnlich dem der Gebärmutterschleimhaut
( Endometrium )
tritt dabei im Unterleib auf und siedelt sich dort an den Eierstöcken, Eileiter, Darm, Blase, Harnleiter oder dem Bauchfell an. In seltenen Fällen sind auch andere Organe betroffen, wie z.B. die Lunge, Leber, Niere, Blinddarm. Manchmal werden die Endometrioseherde von Hormonen beeinflusst. Sodass diese zyklisch bluten können.  > Quelle : http://www.endometriose-vereinigung.de/was-ist-endometriose.html#endo

Die Endometrioseherde bilden Entzündungsprozesse die mit Schmerzen einhergehen. Allerdings sagt die schwere der Erkrankung nicht die Beschwerden aus. Es gibt Frauen bei denen wird zufällig bei Kinderlosigkeit eine Endometriose entdeckt und hat keinerlei Beschwerden, wo das Ausmaß dann aber extrem ist. Bei anderen werden nur geringe Endometrioseherden gefunden wo manche Frauen extrem Beschwerden haben können.

Manchmal kann es passieren dass sich die Endometrioseherde in einzelne Organe hinein "fressen" können und diese in der Funtkion beeinträchtigen können. Bis hin zum Verlust eines Organes.
 
Die Endometrioseherde verursachen Entzündungen die dann auch mit Verwachsungen einhergehen, sodass manche Organe miteinader verkleben oder da eben auch die Funktion beeinträchtigen können.

Man sagt das es bis zu 10 Jahre dauern kann bis bei den betroffenen Frauen die Diagnose gestellt wird.

Die Ursache für die Entstehung der Endometriose ist leider heute noch nicht bekannt.


Symptome

Das häufigste Symptom sind starke Unterleibschmerzen während oder nach der Periode. Oder auch bei manchen unabhängig Ihrer Periode.

Mögliche Symptome:
- Starke Schmerzen bei der Periode
- Kreislaufprobleme während der Periode manche erleiden auch Ohnmachtsanfälle da die Krämpfe unerträglich sind
-Kreuz- und Bauchschmerzen
-Schmerzen während des Eisprungs
-Schmerzen beim und nach dem Geschlechtsverkehr
-Schmerzen bei der Untersuchung beim Frauenarzt
-Starke und unregelmäßige Menstruation
-Blasen- und Darmkrämpfe, Schmerzen bei Blasen- und Darmentleerung und Darmbewegung
- Blutungen aus Darm und Blase
-Unerfüllter Kinderwunsch auch ohne Schmerzsymptome
- Zyklusunabhängige Beschwerden
- Hormonunabhängige Beschwerden

Endometriose muss nicht immer in Verbindung mit der Periode gestellt werden

Ebenso kann es sein, dass man häufig an Müdigkeit, Erschöpfungszustände, Antriebslosigkeit leidet.
Oder man ist anfälliger für Allergien oder Unverträglichkeiten.

Wenn du solch Beschwerden bemerkst und du den Verdacht hast, vielleicht an Endometriose zu leiden, dann wende Dich an deinen Gynäkologen oder direkt an ein zertifiziertes Endometriose Zentrum in deiner Nähe.

Therapiemöglichkeiten

Medizinische Behandlungsmöglichkeiten

 

- Schmerztherapie: Schmerzmittel können akute Beschwerden lindern, setzen jedoch nicht bei der Ursache der Schmerzen an. Mit einem operativen Eingriff per Bauchspiegelung lassen sich die sichtbaren Endometrioseherde entfernen. Viele Frauen suchen sich einen Schmerztherapeut/in um die Schmerzen in den Griff zu bekommen. Wir sind es gewohnt Schmerzmittel, wie Ibuprofen, Naproxen, Novalgin ect. nach Bedarf einzunehmen. Da der Schmerz allerdings schon besteht ist die Wirkung nur gering. Deswegen empfiehlt es sich einen Schmerztherapeut/in zu suchen und mir Ihm/Ihr gemeinsam eine geeignete Therapie zu finden. Sodass man einen sogenannten Spiegel aufbauen kann, um den Schmerz erst gar nicht ausbrechen zu lassen. Viele Kliniken haben eine Schmerzambulanz bestehend aus verschiedenen Ärzten der Fachrichtungen; Physiotherapeuten, Anästhesisten, oder Fachkräften mit komplemntären Methoden wie Akupunktur.

- Hormontherapie:  Das Einnehmen von Hormonen wie Pille und Co soll bezwecken die Endometrioseherde die auf Hormone reagieren, einzudemmen und Sie in Ihrem Wachstum lahmzulegen. Eingenommen wird häufig die Pille im Langzeitzyklus oder der Visanne, so baut sich keine Schleimhaut auf und es kommt zur keiner Periode.

 

Gestagene
Es gibt zahlreiche Hormonpräparate die Gestagene enthalten, diese haben aber vielfältige Nebenwirkungen, die nicht auftreten müssen, es aber häufig leider tun ! Beschrieben sind Gewichtszunahme, Schlafstörungen, Libidoverlust, Kopfschnerzen, Migräne, Übelkeit, Haarausfall, Hautverschlechterung, Hitzewallungen und andere. Zu den schweren Störfaktoren gehören Depressionen und Ovarialzysten.


GnRH Analoga

Eine andere Art der Hormontherapie ist die Gabe GnRH Analoga. Mit der sogenannten " Wechseljahrsspritze "  werden die Eierstöcke ect. lahmgelegt so dass sich keine Schleimhaut mehr aufbauen kann und es zur keiner Periode mehr kommt. Der Körper wird künstlich in die Wechseljahre versetzt. Allerdings gibt es auch hier zahlreiche Nebenwirkungen, wie Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Schlafstörungen, oder auch Depressionen. Dadurch das Sich das Medikament auf die Knochendichte auswirkt, empfehlen die Ärzte eine Anwendungszeit von 3 bis 6 Monate. Um manchen starken Nebenwirkungen entgegen zu wirken wird manchmal zusätzlich eine niedrig dosierte Pille verschrieben. Was in Kombination eingenommen wird. Dies nennt man Add-Back Therapie.
Man sollte sich mit dem Gynäkologen zusammen setzen und die geeignete Therapie gemeinsam besprechen.

 

Operation

Eine Operation ist manchmal umungänglich wenn z.B bei der Frau Kinderwunsch besteht. Bei der Bauchspiegelung werden die sichtbaren Herde entfernt, Verwachsungen die durch die Endometrioseherde entstehen, gelöst. Und auch oft Verklebungen an Eierstöcke gelöst. Zusätzlich kann die Durchgängigkeit der Eileiter geprüft werden. Ebenso empfiehlt man zur einer Op wenn Endometriose - Zysten vorhanden sind. Dies sollte erst gründlichst nachgeschaut werden, denn nicht alle Zysten machen Beschwerden.  Wenn Organe durch die Endometriose in der Funktion eingeschränkt sind kann eine Operarion notwendig sein.
Bei solch einem Eingriff sind häufig mehrere Ärzte verschiedener Fachrichtungen dabei. In zertifizieren Endometriose Zentren ist dies auf jeden Fall der Fall.

 

Physiotherapie / Osteopathie
Dort werden Verklebungen und Verwachsungen gelöst. Und bringt oft Schmerzlinderung

Komplementäre Behandlungsmöglichkeiten

Hier möchte ich noch einige Methoden vorstellen, die hilfreich sind und mit denen Frauen die Symptome der Endometriose- Erkanung beeinflussen, lindern oder ganz auflösen konnten.

Homöopatie
Die Homöopatie ist eine ganzheitliche Heilmethode, die zur Selbstheilungs- und regulationskräfte des Organismus anregt. Eine homöopatische ( Mit-) Behandlung kann bei Frauen und jungen Mädchen mit Endometriosebeschwerden und bei Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch positiven Einfluss auf die Auswirkungen der Erkrankung und die Fruchtbarkeit nehmen.
Die Mittel werden nach eingehender Befragung durch eine Homoöpathin ganz persönlich für Dich ausgesucht und als Globuli oder Tropfen verabreicht. Homöopatische Substanzen haben keine Nebenwirkung. Lediglich in sehr seltenen Fällen kann es zu einer vorübergehenden sogenannten " Erstverschlimmerung" Deiner bestehenden Symptome kommen. Sollte es der Fall sein, ist es ein Zeichen dafür, dass das homöopatische Mittel das richtige für Dich ist und das es wirkt.  >>  Quelle : http://www.endometriose-vereinigung.de/was-ist-endometriose.html#endo

Phytotherapie ( Pflanzenheilkunde )
In der Phytotherapie verwendet man Heilkräuter, die aus einem Erfahrungswissen heraus bei bestimmten Symptomen und Krankheiten ausgewählt werden und über Jahrhunderte hinweg gewirkt haben. Pflanzen helfen, den Körper zu reinigen, die Nahrungsaufnahme und die Verdauung zu unterstützen, den Stoffwechsel anzuregen, die Hormonbildung zu regulieren, die Beruhigung und Entspannung zu fördern sowie die Abwehkräfte zu stärken.  >> Quelle : http://www.endometriose-vereinigung.de/was-ist-endometriose.html#endo

Traditionelle chinesiche Medizin ( TCM )
Mit der Chinesischen Medizin möchte man die Lebensenergie Qi frei ausbalancieren. Es gibt verschiedene Methoden, wie Akupunktur, Massagetechniken oder Kräutermedizin oder Ernährungsberatung. Ist der Körper im Ungleichgewicht kann es dazu führen, dass Schmerzen verstärkt werden. Mit diesen Methoden versucht man ein Gleichgewicht der Lebensenergie wieder herzustellen.

Psychotherapie

Da die Endometriose nicht selten auch auf die Psyche geht, empfiehlt es sich eine Psychotherapie zu suchen. Um wieder mit sich ins Gleichgewicht zu kommen. Allderings sollte man darauf achten, eine geeignete Psychotherapeut/in zu finden die einen ernst nehmen ubnd Mitgefühl zeigen. Nicht selten ist es das man durch die eigeschränkte Lebensweise , den dauernden Schmerzen in ein tiefes Loch fallen kann.

Physiotherapie
Die Physiotherapie ist eine gute Methode zu Schmerzbehandlung. Dadurch das durch die Schmerzen eine Schonhaltung angenommen wird, gibt es oft Verspannungen in der Mitte. Durch tiefen Bauchmassagen werden Verspannungen gelöst. Ebsnso werden Verklebungen gelöst die durch die Endometrioseherde von deren Enzündungsprozessen einhergen. Sodass es nicht so schnell zu Verwachsungen kommt. Falls Ihr dies ausporbieren wollt, informiert Euch bitte vor ab bei Physiotherapeuten ob diese sich in Behandlung mit Endometriose auskennen. Eine Alternative ist auch Osteopathie, dies muss aber leider aus dem eigenen Geldbeutel bezahlt werden.

Diagnosestellung

Es gibt leider heute noch keine genaue Methode um die Diagnose Endometriose sicher zu stellen. Wenn bestimmte Beschwerden eine längere Zeit bestehen sollte zunächst der Erstkontakt zu einem geeigneten Gynäkologen gemacht werden. Und ein ausführliches Gespräch geführt werden. Oder wenn Ihr Euch dort nicht verstanden fühlt, direkt bitte in ein ENDOMETRIOSE ZENTRUM da seit ist 100% gut aufgehoben. Der untersucht, und in der Regel wird auch eine Ultraschalluntersuchung gemacht. Endometriose selbst sieht man wenn nur in ganz seltenen Ausnahmefällen wenn diese schon sehr ausgeprägt ist. Aber Endometriose Zytsen lassen sich leicht darstellen. Ein MRT kann ein Ansatz sein, leider aber auch nicht zu 100%.
Die beste Methode um eine Endometriose fest zu stellen ist IMMER NOCH die BAUCHSPIEGELUNG.

Partnerschaft und Endometriose

Männer neigen gerne mal dazu " Frauenbeschwerden" und  " Rumzicken" gleichzusetzen. Aber nichts ist verletzender in der Situation, wenn man sich vor Unterleibschmerzen kaum noch zu helfen weiß. Das einzige Mittel dagegen ist, miteinander zu reden. Je mehr der Partner über die Krankheit weiß, umso mehr Verständnis wird er haben. Gerade Männer hilft es, wenn sie die medizinsich- naturwissenschaftliche Hintergründe verstehen. Dann können sie die Symptome besser einordnen. Vielleicht fängst Du damit an, Deinem Partner diese Hompage zu zeigen, oder anderes Infomaterial z.B. aus dem Endometriosezentrum in die Hand zu geben.
Übrigens gilt ähnliches auch im Freundes- und Familienkreis. Endometriose ist eine Krankheit, die nur wenige kennen. So kommt es schnell zu Missverständnissen, wenn die Teilnahme an der Feier zu silbernen Hochzeit, oder Geburtstag deiner Freunde wegen den  "Regelschmerzen" in letzter Minute abgesagt wird. Wenn Dein Umfeld über Deine Krankheit Bescheid weiß, kannst du mit wesentlich weniger " Bauchweh " scnell deine Termine ändern.

In deie Partnerschaft spielt die Endometriose jedoch noch in einer ganz anderen Beziehung hinein:
Brennende oder krampfartige Schmerzen beim Geschlechtsverkehr sind bei Frauen mit Endometriose nicht selten. Und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr belasten eine Partnerschaft auf vielen Ebenen:
Viele betroffene Frauen versuchen, Geschlechtverkehr zu vermeiden- das Aus für eine lustvolle Sexualität. Andere " ertragen " die Schmerzen- aus Angst der Partner könnte sich sonst abwenden. Die Angst vor Schmerzen oder dem offenen Konflikt mit dem Partner führt zu weiterer Anspannung und damit zu mehr Schmerzen - ein Teufelskreis.

Schmerzen beim Geschlechtsverkehr untergraben auch die Psyche auf beiden Seiten. Viele Frauen fühlen sich als Frau und Partnerin unzulänglich und unattraktiv. Und die Männer sind angesichts der offensichtlichen Schmerzen Ihrer Partnerin oft hilflos und wollen konkret helfen. Wenn Männer erleben, wie der Sex ihrer Partnerin Schmerzen bereitet, fühlen sie sich oft schuldig und verunsichert. Für Paare, die sich ein Kind wünschen, die Frau aber aufgrund der Endometriose nicht schwanger wird, ist dies eine zusätzliche Belastung, die eine Partnerschaft an ihre Grenzen bringen kann.

Auch hier ist der beste Ratschlag, offen miteinader über die Gefühle und Ängste zu sprechen. Vielleicht hilft auch der Blick von außen. Du hast ein Anrecht auf professionelle Hilfe. Eine Beratung oder psychotherapeutische Unterstützung kannst Du alleine oder als Paar in Anspruch nehmen. Paare, die statt der Krankheit und ihren Folgen das Positive und Erfüllende ihrer Partnerschaft in den Vordergrund stellen, haben gute Chancen, mit den Belastungen durch die Endometriose fertig zu werden.

Quelle: Informationen aus der Brochüre von Jenapharm : Endometriose verstehen. Eine Patitienteninformation zur Krankheit und zu Möglichkeiten der Behandlung.

Ernährung und Endometriose

Richtige Ernährung ist ein wichtiger Baustein für das Wohlgefühl - gerade auch bei Endometriosepatientinnen. Dabei gelten aber die gleichen Tipps wie für alle anderen Menschen: Die zehn Ernährungsregeln der deutschen Gesellschaft für Ernährung ( DGE ) bringen Dich auf den Punkt. Übrigens: Studien legen nahe, dass Übergewicht in jungen Jahren später mit einem erhöten Risiko für Endometriose verbunden ist. Dagegen belegen Studien, dass ein hoher Anteil von Omega - 3 - Fettsäuren in der Nahrung das Risiko für die Entstehung einer Endometriose verringern kann. Omega-3-Fettsäuren sind z.B. in Lachs, anderem fetten Meeresfisch, Rapsöl oder Walnüssen entahlten.

Ich habe Euch mal die zehn Ernährungsregeln rausgesucht und aufgeschrieben:

1. Vielseitig essen
Genieß die Lebensmittelvielfalt. Merkmale einer ausgewogenen Ernährung sind abwechslungreiche Auswahl, geeignete Kombination und angemessenne Menge nährstoffreicher und energiearmer Lebensmittel

2. Reichlich Getreideprodukte und Kartoffeln
Brot, Nudeln, Reis, Getreideflocken, am besten aus Vollkorn, sowie Kartoffeln enthalten kaum Fett, aber reichlich Vitamine, Mineralstoffe sowie Ballaststoffe. Verzehr diese Lebensmittel mit möglichst fettarmen Zutaten. Mindestens 30 Gramm Ballaststoffe, vor allem aus Vollkornprodukten, sollten es täglich sein. Eine hohe Zufuhr senkt die Risiken für verschiedene ernährungsmitbedingte Krankheiten.

3. Gemüse und Obst: Nimm 5 am Tag
Genieße 5 Portionen Gemüse und Obst am Tag, möglichst frisch, nur kurz gegart, oder auch 1 Portion als Saft - idealerweise zu jeder Hauptmahlzeit und auch als Zwischenmahlzeit. Damit wist du reichlich an Vitaminen, Mineralstoffen sowie Ballaststoffen versorgt.

4. Täglich Milch und Milchprodukte; 1 bis 2x in der Woche Fisch; Fleisch, Wurstwaren sowie Eier in Maßen
Diese Lebensmittel enthalten wertvolle Nährstoffe, wie z.B. Calcium in Milch oder Jod, Selen und Omega 3 Fettsäuren in Seefisch. Fleich ist Lieferant von Mineralstoffen und Vitaminen ( B1, B6 und B12 ). Mehr als 300 - 600 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche sollten es aber nicht sein. Bevorzuge fettarme Produkte bei Fleisch- und Milchprodukten.

5. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel
Fett liefert lebensnotwendige ( essenzielle ) Fettsäuren und wird zur Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen benötigt. Fett ist besonders energiereich, daher kann zu viel Nahrungsfett Übergewicht fördern. Zu viele gesättigte Fettsäuren erhöhen das Risiko für Fettstoffwechselstörungen, mit der möglichen Folge von Herz- Kreislauf- Krankheiten. Bevorzuge pflanzliche Öle und Fette z.B. Raps- und Sojaöl und daraus hergestellte Streichfette ). Achte auf unsichtbares Fett, das in Fleischerzeugnissen, Milchprodukten, Gebäck und Süßwaren sowie Fast-Food und Fertigprodukten entahlten sein kann. Insgesamt 60 - 80 Gramm Fett pro Tag reichen aus.

6. Zucker und Salz in Maßen
Verzehr Zucker und Lebensmittel bzw. Getränke die mit verschiedenen Zuckerarten ( z.B. Glucosesirup ) hergstellt wurden, nur gelegentlich. Würze kreativ mit Kräutern und Gewürzen, aber mit nur wenig Salz. Verwende am besten Salz mit Jod und Fluorid.

7. Reichlich Flüssigkeit
Wasser ist lebensnotwendig. Trinke rund 1,5 Liter Flüssigkeit jeden Tag. Bevorzuge Wasser und andere energiearme Getränke. Alkoholische Getränke sollten nur gelegtlich und nur in kleinen Mengen konsumiert werden.

8. Schmackhaft und schonend zubereiten
Gare die jeweiligen Speisen bei möglichst niedrigen Temperaturen, soweit es geht kurz mit wenig Wasser und wenig Fett. Das enthält den natürlichen Geschmack, schont die Nährstoffe und verhindet die Bildung schädlicher Verbindungen.

9. Sich Zeit nehmen und genießen
Esse nicht nebenbei ! Lass dir Zeit beim Essen. Das fördert dein Stättigungsempfinden.

10. Auf das Gewicht achten
Ausgewogene Ernährung, viel körperliche Bewegung und Sport ( 30 bis 60 Minuten pro Tag ) gehören zusammen. Mit dem richtigen Körpergewicht fühlst du dich wohl und förderst deine Gesundheit.

Quelle: Informationen aus der Brochüre von Jenapharm : Endometriose verstehen. Eine Patitienteninformation zur Krankheit und zu Möglichkeiten der Behandlung.

Tief infiltrierte Endometriose



Die tiefinfiltrierte Endometriose bedeutet, wenn sich die Endometrioseherde NICHT mehr oberflächlich befinden, sondern sich in die Tiefe des befallenden Organs "hinein gefressen" hat dies kann bei Organen wie, Blase, Darm, Gebärmutter, Harnleiter, Eileiter passieren. Die tiefinfiltrierte Endometriose ist eine seltene Form der Endometriose. Die TIE ist zwar nicht bösartig, aber wenn sie wie ein Tumor sich ausbreitet in dem betroffenen Organ kann sie dieses auch schädigen. Nicht selten wird dann z.B ein Stück Darm entnommen oder bei Abschluss des Kinderwunsches die Gebärmutter entnommen. Wenn die Gebärmutter betroffen ist, nennt man dies auch Adenomyose. Das bedeutet : Das Endometrioseherde IN der GEBÄRNUTTER-MUSKULATUR sitzt. 

Eine TIE kann sehr schwer im Ultraschall erkannt werden. Beschwerden prägen sich nach dem betroffenen Organ aus.

Endogang_Selbsthilfe

** kontakt **

Ihr seit betroffen, habt die Diagnose oder den Verdacht auf Endometriose. Und wisst derzeit nicht wohin mit Euren Gedanken dann könnte ich euch helfen. Ich unterstütze Euch einen geeigneten Weg zu gehen, um eine Diagnose zu bekommen. Oder Ihr habt die Diagnose? Dann könnt Ihr Euch gerne mit anderen Betroffenen in meiner Selbsthilfegruppe austauschen. 

Ihr möchtet Euch gerne austauschen über Schmerzbewältigung, Hormontherapien und anderen Möglichkeiten. Einfach Erfahrungen austauschen? Dann seit ihr nicht alleine ! Frauen aus dem Kreis Paderborn, oder auch von weiter weg sind herzlich willkommen.


Habt Ihr Interesse Euch auszutauschen, oder benötigt Hilfestellung um den Richtigen Weg einzuschlagen. 
Dann meldet euch gern. Ich und die anderen Frauen helfen Euch gern.

  Whatsapp: 0176-43867879
Instagram: jennifer_kutzner

https://instagram.com/jennifer_kutzner?utm_medium=copy_link


Instagram: endogang_selbsthilfe
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Kontakt für Betroffene oder wenn Ihr den Verdacht auf Endometriose habt 
Endometriose Sprechstunde 
Bei Frau Dr. Jene´
St. Josef Krankenhaus Paderborn-Salzkotten

Kontakt

Telefon: 05258/10-311

Telefax: 05258/10-310

E-Mail: s.hershoff@sjks.de


Endometriose Vereinigung Deutschland
Dort findet ihr auch viele Informationen, ebenso eine Liste nach PLZ geordnete, zertifizierte Endometriose Zentren. 



Über Gleichgesinnte freuen wir uns

Ich hoffe Euch geht es genauso wie mir. Den Drang nach Austausch. Da es hier in Kreis Paderborn keine Selbsthilfegruppe gibt, habe ich mich dazu entschlossen, selbst eine zu gründen. Es ist mein Herzblut, anderen Frauen zu unterstützen. Damit sie nicht den selben Leidensweg haben, wie so viele. 
Wenn Ihr Interesse habt könnt Ihr über die Rubrik " Kontak " Kontakt zu mir aufnehmen. Ich würde mich sehr freuen, die ein oder andere kennen lernen zu dürfen.

 

Liebe Grüße

Eure Jennifer

Über Mich

Ich heiße Jennifer Kutzner, bin 30 Jahre alt und wohne mit meinem Mann und unseren beiden Kindern in Paderborn-Delbrück.
Ich habe seit Februar 2017 die Diagnose, Endometriose.
Ich habe diese Homepage erstellt, um andere über die Krankheit auf zu klären. Da es immer noch sehr sehr wenige gibt, die etwas über die Endometriose wissen. Selbst Ärzte gibt es nur wenig die sich damit befassen.
Als ich mit 11 Jahren meine erste Periode bekam lag ich nur mit stakren Schmerzen im Bett. Aber die Ärzte trösteten einen nur das wäre ja normal. Heute weiß ich starke Regelschmerzen sind NICHT normal !! Denn meine jahrelangen Schmerzen haben einen Namen

- Endometriose -

 

 

Ich habe Endometriose & Adenomyose. Ich habe eine hormonunabhängige und zyklusunabhängige Endometriose. Ich habe meine 1. OP im Februar 2017 mit der Diagnose im Endometriose Zentrum Herne bekommen. Da ich sowieso schon die Pille genommen hab, erfolgte die Therapie auf ein reines Gestagen Präparat ( Visanne ). Diese habe ich leider gar nicht vertragen. Nach meiner 1. Op flammte die Endometriose erstmal so richtig auf.  Ich bin auf Eigenrecherche ins Endometriose Zentrum gefahren. Da mich 5 Jahre kein Gynäkologe ernst nahm. Als ich die Diagnose nach der Op bekam. War ich erleichtert. Das mein Eigen-Verdacht bestätigt wurde. Als es nicht besser wurde mit der Adenomyose, nahm ich auf Anraten des Arztes die GNRH Therapie. 6 Monate mit Spritzen künstlich in die Wechseljahre versetzt worden. Erst DAS hat meine Adenomyose zur Ruhe gebracht. Nach den 6 Monaten hatte ich meine Pille Maxim im Langzeitzyklus eingenommen. Und ich muss sagen es war okay. 

Meine 2. Op erfolgte dann leider 1 Jahr später. Trotzt Hormone wachsen bei mir die Herde wie sie wollen ;-( 
Ich hatte wieder Beschwerden mit der Blase und dem Darm. Somit erfolgte meine 2. Op im Helios Klinikum Krefeld. Nach der Op sagte man mir, dass es wieder reichlich Endometriose gefunden wurde, unter anderem am Darm. Und viele Verwachsungen. Denn die Endometriose Herde machen aufgrund Entzündungen auch Verwachsungen. Für mich hieß es dann. Weiter Pille. 
Insgesamt nahm ich die Pille schon über 10 Jahre. Nach der Op kehrte Ruhe ein.


Meine 3. Op erfolgte Im März 2021. Aufgrund wieder auftretenden Beschwerden mit Blase und Darm. Musste nachgeschaut werden. Zum Glück hat man rein geschaut. Denn, nach 3 Jahren Op-Frei sowie Pille im LZZ war das Ausmaß der Endometriose katastrophal !! 
Ich hatte massive Verwachsungen. Alles war als ein ganzen Klumpen zusammengepappt. Endometriose wurde üüüüberall gefunden. Bauchfell, Becken, Gebärmutter, Blase, Darm, Eierstöcke, Duglas Raum. Und Harnleiter !!!  Tiefinfiltriert Harnleiter !!! 4 Stunden hatte diese Op wieder gedauert. Der Arzt hatte Mühe alles frei zulegen. Und meinen Harnleiter zu retten. Mit Erfolg. 

Aktuell : Als ich erfahren habe das ich Bluthochdruck habe und das meine Blutwerte nicht normal sind und regelmäßig unter Panikattacken litt, habe ich mich dazu entschlossen die Hormone abzusetzen. Erst dann wurde der Blutdruck und alles wieder normal. Nach 16 Jahren Hormone, hat mein Körper leider ordentlich drunter gelitten. Und da ich sowieso eine hormonunabhängige Endometriose hab, kann ich das Zeug sowieso weg lassen und es mit Alternativen versuchen. Ich muss sagen, ohne Hormone fühle ich mich wie ein neuer Mensch. Ich weiß das es nicht meine letzte Op gewesen ist. Aber ich muss es so akzeptieren. Derzeit geht es mir soweit gut. Meine Schmerzen sind bisher nicht im vollen Ausmaß zurück. Derzeit bin ich seit 4 Monaten ohne Pille. Und ich möchte das Teufelszeug nicht mehr nehmen wollen. Zumal die Herde eh nicht drauf ansprechen ;-) 

Es ist schon komisch nach 16 Jahren, das erste mal mit dem Zyklus zu konfrontiert zu werden. Aber ich hab es mir schlimmer vorgstellt  :-D Nun mit Anfang 30 seinen Körper kennen zu lernen hat auch was. Meine Libido ist wieder da. Zum Beispiel nur eins der vielen positiven Dinge, ohne Hormone. 

Joa, falls ihr noch fragen habt oder mehr wissen wollt, wie es mir heute geht, meldet euch einfach.

Liebe Grüße
Eure Jenny

Kommentare: 8
  • #8

    Elke (Freitag, 04 Februar 2022 12:00)

    Liebe Jenny.
    Ohne Beschwerden, regelmäßiger Zyklus - wie ein Uhrwerk, keine Schmerzen...nichts!
    Deswegen habe ich nach langem unerfüllten Kinderwunsch mit Ende 30 meinem Gynäkologen gesagt, dass ich stationär möchte um eine Endometriose auszuschließen - dies war 2008 - sein Kommentar war "...ich glaube nicht, dass da etwas ist"!
    Es folgte eine sehr umfangreiche Operation, da die Endometriose sehr stark ausgeprägt war..... :-( Tja.

  • #7

    Elisabeth (Mittwoch, 24 Juli 2019 22:54)

    Hallo Jennifer.
    über eine Bekannte bin ich auf deine Hompage gestoßen.
    Sehr gute Infos gibst du dort, super.
    Ich bin jetzt 62 Jahre alt und ja, die gleichen schmerzhaften Erfahrungen musste ich auch machen. Mir wurde mit 14 Jahren gesagt, "...du bist eine Frau da ist das halt so, stell dich nicht so an."
    Wärend der Periode musste ich mich manchmal vor Schmerzen übergeben, und das sollte normal sein?
    Erst mit 30 Jahren geriet ich an einen Arzt der die viele Zysten per Ultraschall diagnostizierte. Da es zu der Zeit noch kaum Bauchspiegelungen gab, wurde ich mit großen Bauchschnitt operiert.
    Hormontherapien mit mehr oder weniger guten Erfolg, extreme Nebenwirkungen und weiterhin Schmerzen, waren dann über viele Jahre mein Alltag. Infos über die Krankheit habe ich mir aus Publikationen und später dann aus dem Internet angelesen. Kein Arzt hat mich jemals kompetent aufgeklärt. Alles Wissen selber erarbeitet.
    Erst mit einsetzen der Wechseljahre wurde ich von meinen Schmerzen befreit.
    So gut wie es mir jetzt geht, in allen körperlichen Bereichen, hätte ich mir schon früher gewünscht. Vieles wäre mir erspart geblieben, wenn eine bessere Info und Diagnose, seitens meiner zahlreichen Gynäkologen, erfolgt wäre.
    Herzlichen Dank für diese Seite. Ich hoffe viele junge Frauen lesen deine Infos und holen sich rechtzeitig Hilfe.

  • #6

    Kerstin (Freitag, 31 Mai 2019 17:25)

    Ich habe dieses Jahr im April die Diagnose Endometriose erhalten. Hatte es selbst schon lange vermutet, aber niemand nahm mich ernst.
    Jetzt nehme ich die Visanne, habe verstärkt Herzstolpern, Herzrasen, Schweissausbrüche und Schwindel sowie Haarausfall.
    Meine Ärztin meint bis auf den Haarausfall würde kein Symptom von der Visanne sein. Nur komisch das ich das habe seitdem ich sie nehme und bei der OP der Eileiter und 2/3 vom Eierstock entfernt wurde. Ich bin ehrlich gesagt ratlos und fühle mich unverstanden.
    Man bekommt Angst wenn aus heiterem Himmel der Puls in Ruhe auf 107 steigt es einem schwindelig wird da der Schweiß am Nacken runter läuft.
    Liebe Grüße Kerstin

  • #5

    Endometriose-Vereinigung Deutschland e.V., Manuela Preißler (Mittwoch, 13 Februar 2019 12:33)

    Liebe Jennifer Kutzner,

    die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover hat eine Rezertifizierung als klinisches wissenschaftliches Endometriosezentrum beantragt.
    Wir, die Endometriose-Vereinigung Deutschland e.V. sind gemeinsam mit der EEC, SEF und EEL Kooperationspartner im Zertifizierungsverfahren. Um die Zentren aus Patientinnensicht zu beurteilen, wären uns Ihre Erfahrungen wichtig. Können Sie uns bitte mitteilen, ob die Klinik mit Ihnen zusammen arbeitet und Sie vielleicht in den vergangenen drei Jahren Erfahrungen mit der Klinik gemacht haben? Vielleicht haben Sie Rückmeldungen aus der Selbsthilfegruppe? Um das Zentrum aus Patientinnensicht im Zertifizierungsverfahren besser beurteilen zu können, helfen uns Ihre Erfahrungen sehr, egal ob positiv oder negativ.

    Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bis zum 24.02.2019 eine Antwort an info@endometriose-vereinigung.de zusenden - auch wenn Sie keine Erfahrungen oder Rückmeldungen zu der Klinik haben.

    Herzliche Grüße

    Manuela Preißler
    Endometriose-Vereinigung Deutschland e.V.
    Bernhard-Göring-Straße 152
    04277 Leipzig
    Tel. : 0341/ 30 65 305
    www.endometriose-vereinigung.de
    info@endometriose-vereinigung.de

  • #4

    Hallo Sabine (Donnerstag, 03 Januar 2019 12:24)

    Du kannst moch gern unter Whatsapp anschreiben. Meine Nummer findest du ubter mein Foto meinem Text

    Liebe Grüße

  • #3

    Sabine Stromberg (Donnerstag, 03 Januar 2019)

    Hallo Jennifer ich heiße Sabine habe seid 2016 die Diagnose Endometiose Grad 2bis 3 ich recherchiere viel und suche die Ursache. ich bin 30 und bin 2017 durch eine KinderwunschKlinik schwanger geworden.... nun sehe ich einen Zusammenhang zwischen meinem Immunsystem und der endometriose. ich komme aus borgentreich...lg sabine

  • #2

    Katharina Ehmann (Dienstag, 02 Oktober 2018 12:21)

    Hallo liebe Jennifer,

    ich bin Endo-Betroffene und schreibe als Psychologin für Perspective Daily, das erste konstruktive Online-Magazin in Deutschland.

    Ich habe einen Artikel über Endometriose geschrieben, der sich vor allem um Empowerment und Möglichkeiten zur Selbst-Hilfe dreht.
    Unter diesem Link kannst du den Text lesen (und teilen): https://perspective-daily.de/article/632/61ia6RfM

    Liebe Grüße aus Münster
    Katharina

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    Nominiert für den Grimme Online Award 2017, ausgezeichnet als Kultur- und Kreativpiloten des Bundes 2015, mit dem Qualitätssiegel "Werkstatt N" 2016 und mit dem "Projekt Nachhaltigkeit" 2017 vom Rat für Nachhaltige Entwicklung!

  • #1

    Michaela Kulik (Freitag, 27 Oktober 2017 13:13)

    Ich komme aus Bielefeld und habe ebenfalls Endometriose. Ich heiße Michaela und bin 47 Jahre, habe 2 Kinder ( 16 und 13 Jahre alt). Wäre super schön mit eurer Truppe in Kontakt zukommen und Nachrichten austauschen zu können. Meine Nummer 0521- 98904870.LG aus Bielefeld Michaela

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